Veröffentlicht am 31.10.2023

SperlingBags: Vom Eigenbedarf zum Business-Erfolg

Wer heute einen nachhaltigen Rucksack sucht, kommt an SperlingBags nicht vorbei. Das Bochumer Label hat sich die letzten Jahre einen Namen gemacht: Die Rucksäcke sind modisch, stets in aktuellen Farben erhältlich und kommen ohne Leder oder Kunstleder aus. Stattdessen setzt das junge Unternehmen auf Kork, was einen Großteil des Alleinstellungsmerkmal des Produktes ausmacht - und setzt damit innovative Maßstäbe.

Wer heute einen nachhaltigen Rucksack sucht, hat die Qual der Wahl - eine davon ist SperlingBags. Doch ganz so einfach, war es nicht immer. Als Katharina Schmidt, Co-Founderin des Bochumer Startups, vor vielen Jahren einen Rucksack für die Uni suchte, konnte sie nicht finden, was sie suchte. Auf Leder wollte sie verzichten, der Rucksack sollte stabil und langlebig sowie fair produziert sein und auch Kunstleder hat in Sachen Nachhaltigkeit keinen Vorteil.

Aus dem eigenen Bedürfnis nach einem klar definierten Produkt, entstand ein Business Model, seinerzeit an der heimischen Nähmaschine ihre Co-Founders Björn Sperling, welches heute zu den aktuell erfolgreichsten im Ruhrgebiet zählen dürfte. Doch seit dem ersten Rucksack hat sich viel getan.

Doch wo steht das Unternehmen aktuell, wie haben die Herausforderungen an das junge Team sich gewandelt, welche Rolle hat das Thema Qualitätsmanagement im Laufe der Zeit gespielt und welche Erfahrungen hat Katharina selbst als Female Founder in der Zeit gemacht?

In der aktuellen Folge von pottcast.digital gemeinsam mit der Gründerallianz Ruhr, haben Jacqueline Kos und Julian Noell mit Katharina Schmidt gesprochen. Hier hörst du die Geschichte aus erster Hand.

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