Veröffentlicht am 06.11.2023

MotionMiners im Interview: Über Prozessoptimierung und Skalierbarkeit

Wie lassen sich Arbeitsabläufe datenbasiert optimieren? Damit beschäftigt sich das Dortmunder Startup Motion Miners, welches in den letzten Jahren eine beachtliche Skalierung hingelegt hat und sich im Februar diesen Jahres eine Investitionssumme von 5 Millionen Euro durch PwC Deutschland als neuen Lead Investor sichern konnte.

Aber was macht MotionMiners so innovativ?
Die Technologie des Startups in Form von Hard- und Software findet vor allem in der Industrie und Logistik ihren Einsatz. Mit Hilfe von Hard- und Software werden hier manuelle Arbeitsprozesse analysiert und die Arbeitsabläufe optimiert. Genutzt werden hierzu u.a. tragbare Bewegungssensoren an Handgelenken und Gürteln, welche Daten über bestehende Prozesse sammeln, welche dank einer gezielten Auswertung zu einer Effizienzsteigerung der Arbeitsabläufe beitragen. So weisen die Tools u.a. darauf hin, wenn Wartezeiten entstehen, Wege zu lang sind oder Beschäftigte eine ungesunde Körperhaltung einnehmen.

Im Interview mit Rebekka Bracht und Julian Noell hat MotionMiners Co-Gründer Sascha Kaczmarek uns Rede und Antwort gestanden. Sieh dir jetzt das vollständige Interview an, um mehr über Zusammenhänge von Sensorik und Machine Learning zu erfahren, und was das Thema mit Ergonomie am Arbeitsplatz zu tun hat.

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